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Das Kletterdreieck regt zur Bewegung und zum spielen an

Kinder brauchen Bewegung um ihre Umwelt entdecken zu können. Dabei lernen sie nicht nur die Welt kennen, sondern fördern vor allem ihre kognitiven und motorischen Fähigkeiten. Dabei kann das Kind auf spielerische Weise die Funktionen des Körpers kennenlernen und die eigene Phantasie fördern. Ein Kletterdreieck gehört zum Inventar jeden Kindes, denn ob klein oder groß, dass Kletterdreieck bietet in unterschiedlichen Altersstufen Anreiz zur Bewegung.

Ab welchem Alter ist ein Kletterdreieck geeignet?

Kinder entwickeln sich nicht immer nach den Richtlinien der Ärzte. Auch im Vergleich gibt es Kinder, die früher oder eben später mit dem krabbeln und entdecken ihrer Umwelt beginnen. Daher lässt sich auch nicht pauschalisieren, ab wann das Kletterdreieck in das Kinderzimmer einziehen sollte. Genaueres zum Kletterdreieck findet man auf dieser Seite.

Man kann jedoch sagen, dass das Kind für ein Kletterdreieck geeignet ist, wenn es mit dem krabbeln beginnt und anfängt, sich an Gegenständen selbstständig hochzuziehen. Nun möchte das Kind seine Fähigkeiten ausbauen und die Welt aus einer neuen Perspektive entdecken. Wenn Eltern ihrem Nachwuchs nun ein solches Bewegungsspielzeug zur Verfügung stellen, kann das Kind erstmals erkunden, wie es sich an dem Dreieck hochziehen kann und den ersten Stand mit der Hand am Kletterdreieckt ausübt.

Bei einigen Kindern kann diese Phase schon mit etwa 9 Monaten beginnen, bei anderen erst im 13. Lebensmonat. So unterschiedlich wie die Kinder selbst, so verschieden sind die Entwicklungsschübe eines jeden Babys. Das Kletterdreieck kann eine schöne Geschenkidee zum 1. Geburtstag sein, denn dann wird dieses Spielzeug noch lange Zeit Freude bringen.

Warum ist es für Kinder so wichtig, sich mit dem Kletterdreieck zu beschäftigen?
Das Dreieck bietet Ihrem Kind vielseitige Möglichkeiten sich zu bewegen. Zu Beginn können die Jüngsten sich daran hochziehen und lernen, sicher auf den eigenen Beinen zu stehen. Später regt das Kletterdreieck an, Mut zu entwickeln und erstmals auf das Dreieck zu klettern. Dabei gehört neben etwas Selbstbewusstsein natürlich auch immer der Wunsch nach Bewegung. Nur durch die vielseitige Bewegung kann das Kind entdecken, welche Fähigkeiten in ihm stecken, wie das Kind das Ziel erreicht. Hände und Füße werden beansprucht und so die kognitiven Fähigkeiten stetig erweitert.

Auch ältere Kinder können mit dem Kletterdreieck großen Spaß haben. Mit ein paar Decken oder Tüchern wird aus dem Spielzeug kurzerhand ein Indianerzelt oder eine Höhle, die zu einem phantasievollen Spiel einlädt. So fördert das Kletterdreieck, dass auf eine Idee der Pädagogin Emmi Pickler zurückgeht, auch die Phantasie der Kinder auf vielfältige Weise. Das Dreieck zum Klettern ist eine Investition für die Kindheit, denn kleine und große Kinder nutzen dieses Bewegungsspielzeug auf unterschiedliche Weise zum toben, bewegen und spielen.

Worauf muss man bei einem Kletterdreieck achten?

1. Die Größe
Es gibt das Dreieck in verschiedensten Ausführungen. Je nach individueller Wohnsituation kann auch ein kleines Dreieck ins Kinderzimmer passen. Manche Dreiecke lassen sich, mit steigendem Alter des Kindes, durch neue Elemente erweitern. Dies kann sich ebenfalls auszahlen und bietet dem Kind immer wieder neuen Anreiz, sich mit seinem Bewegungsspielzeug auseinander zu setzen.

2. Sicherheit geht vor
Das Kletterdreieck muss sicher sein, damit das Kind ungefährdet darauf spielen kann. Die Ecken sollten abgerundet sein, das Dreieck stets stabil aufzubauen sein, es sollte nichts verrutschen.
Selbstverständlich sollten kleine Kinder nie unbeaufsichtigt auf ihrem Kletterdreieck spielen.